
Dörte Hansen – Mittagsstunde, 2018 (Rezension)
Dr. Ingwer Feddersen kehrt für ein Sabbatjahr in sein Heimatdorf Brinkebüll zurück. Da ist die titelgebende „Mittagsstunde“ noch heilig, und auch sonst ticken die Uhren hier etwas anders ...
Dr. Ingwer Feddersen kehrt für ein Sabbatjahr in sein Heimatdorf Brinkebüll zurück. Da ist die titelgebende „Mittagsstunde“ noch heilig, und auch sonst ticken die Uhren hier etwas anders ...
Vera lebt allein auf einem Bauernhof im Alten Land. Plötzlich steht ihre Nichte Anne aus Hamburg mit ihrem kleinen Sohn vor ihrer Tür und zieht mit in das alte Bauernhaus ein. Wird diese ungewöhnliche Familienkonstellation funktionieren?
Sally ist ausgerissen und landet auf dem Bauernhof von Liss. Nach und nach kommen sich die beiden ohne große Worte näher – welche Verletzungen aus der Vergangenheit verbinden die beiden mehr, als es auf den ersten Blick scheinen mag?
Sophie und Thies leben im Wendland ganz in der Nähe der Elbe - und darin ist vor 13 Monaten ihr Sohn Aaron unter ungeklärten Umständen ertrunken. Wer oder was steckt hinter seinem Tod, und was hat die mysteriöse Fremde damit zu tun, die plötzlich in der Gegend auftaucht?